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Ratgeber

24 Stunden Pflege

24-Stunden-Pflege als Alternative zum Pflegeheim

Wenn Eltern älter werden, stehen die schon erwachsenen Kinder oftmals vor der Herausforderung für einen zu bewältigenden Alltag zu sorgen. Nicht selten drohen sie sich zwischen Fürsorge und eigenen Verpflichtungen aufzureiben. Wie Daniela S. (Name ist uns bekannt) es beschreibt:
„Meine Mutter kann ihren Alltag nicht mehr alleine bewältigen. Sie braucht bei vielen Dingen Unterstützung. Ich helfe ihr, so gut ich kann, aber ich muss auch arbeiten und kann nicht rund um die Uhr für sie da sein. Ich möchte sie aber auch nicht in ein Pflegeheim umziehen, dafür ist sie in ihrer Wohnung und in ihrer Umgebung viel zu verwurzelt. Was kann ich tun?“
Mit diesem Problem ist sie nicht alleine. Nicht nur möchte man als Kind nicht das Gefühl haben, seine alten Eltern in ein Pflegeheim „abzuschieben“, sondern man möchte dafür sorgen, dass sie ihren Lebensabend so selbstbestimmt wie möglich bestreiten können. Ohne Unterstützung wird das allerdings nur selten gelingen. Eine der Lösungen: die 24-Stunden-Pflege. Schauen wir uns dieses Konzept einmal ganz genau an.

Was ist denn eine 24-Stunden-Pflege?

Zunächst einmal können wir den Begriff durchaus wörtlich nehmen: Die pflegebedürftige Person wird in ihrer eigenen Wohnung rund um die Uhr betreut. Entweder von Pflegekräften aus Osteuropa, das ist der häufigste Fall in der häuslichen Pflege, oder eine Agentur vermittelt deutsche Pflegekräfte (allerdings zu deutlich höheren Kosten).
In beiden Fällen zieht die Pflegekraft in den Haushalt ein, wohnt also beim zu betreuenden Angehörigen. So kann schnell eine solide Vertrauensbasis entstehen und eine lückenlose Unterstützung ist gewährleistet, auch nachts. Das ermöglicht eine intensive und zuverlässige Versorgung in der eigenen Wohnung und ist eine echte Alternative zur Unterbringung in einem Pflegeheim. Der Begriff der „24-Stunden-Pflege“ bezieht sich also vor allem auf die Verfügbarkeit einer Pflegekraft rund um die Uhr, wobei zu beachten ist, dass auch hier gesetzliche Arbeitszeiten gelten (in der Regel acht Stunden am Tag).
Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es sich anbietet, dass sich die Pflegekräfte in einem Rhythmus von zwei bis drei Monaten mit der Betreuung abwechseln. Das bedeutet, dass der zu Pflegende zwei feste Ansprechpartner hat, die ihm immer mit frischer Energie und neuen Impulsen zur Seite stehen können.

Was kann eine 24-Stunden-Pflege leisten?

24-Stunden-Pflegekräfte sind, wenn in Deutschland examiniert, auch medizinische Behandlungspfleger: Sie versorgen Wunden, wechseln Verbände und Bandagen und kümmern sich um die richtige Einnahme verordneter Medikamente. Deutsche 24-Stunden-Pflege kann somit über die Pflegesachleistungen abgerechnet werden.
Zur Finanzierung der deutschen Pflege, die mit etwa 8.000 Euro im Monat zu Buche schlägt, können auch Pflegegeld, Verhinderungs- und Kurzzeitpflegegeld herangezogen werden. Darüber hinaus leistet die 24-Stunden-Pflege, ob deutsche Pflege oder nicht, wertvolle Unterstützung im Alltag: Der Pflegebedürftige wird zu Arztbesuchen begleitet, zu Therapien, man geht gemeinsam Einkaufen, Spazieren, zum Friseur, zur Fußpflege, in Parks, wobei die Pflegekraft für Abwechslung und Ablenkung sorgt, sofern es die gesundheitlichen Umstände zulassen. Im Haus und bei eingeschränkter Mobilität kann gespielt werden, gesungen, es wird vorgelesen oder man leistet sich gegenseitig Gesellschaft beim Fernsehen. Wichtig ist bei allen Aktivitäten, dass die pflegebedürftige Person sich nicht alleine fühlt und die ganze Zeit über betreut werden kann.

Was ist der Unterschied zwischen 24-Stunden-Pflege und Rund-um-die-Uhr-Betreuung? ​

Wie oben bereits erwähnt, ist die deutsche 24-Stunden-Pflegekraft oftmals berechtigt auch medizinische Unterstützung zu leisten, zieht aber deutlich höhere Kosten nach sich. Zahlen Sie für eine deutsche Pflegekraft etwa 8.000 Euro im Monat (abzgl. aller finanziellen Zuschüsse wie Pflegegeld etc.). bleibt ein Eigenanteil von etwa 5.600 Euro bei Ihnen hängen (beispielhaft für den Pflegegrad 4).
Osteuropäische Betreuungskräfte können zwar keine Behandlungspflege leisten, dafür aber alle anderen Tätigkeiten im Haushalt übernehmen. Der Eigenanteil liegt dann nur bei etwas über 800 Euro. Selbst in Ergänzung mit einem ambulanten Pflegedienst sparen Sie in dieser Konstellation eine Menge Geld.

Woher weiß ich denn, dass eine 24-Stunden-Pflege im eigenen Haushalt besser oder genauso gut ist wie ein Pflegeheim? ​

Eins vorweg: Die Versorgungsform, gerade durch osteuropäische Pflegekräfte, ist bislang gesetzlich nicht reguliert. Ein erster Schritt in Richtung Vergleichbarkeit und Sicherheit bietet der (noch nicht verpflichtende) Standard nach DIN SPEC 33454. Dieser Standard definiert die Anforderungen nicht nur ans ausländische Pflegepersonal, sondern auch an vermittelnde Agenturen. Dabei werden Dokumentation, Verträge, Beratung und die Organisation der Abläufe im Alltag überprüft und zertifiziert, zudem faire Arbeitsbedingungen sowie eine eingehende Eignungsprüfung der Pflegekräfte (Erfahrung in der Betreuung Pflegebedürftiger und Sprachkenntnisse).
Die Vorteile einer solchen 24-Stunde-Pflege in den eigenen vier Wänden im Vergleich zur Unterbringung in einem Pflegeheim liegen indes auf der Hand: Ihr Angehöriger kann in seiner Wohnung bleiben, im Kreise der bekannten Nachbarn und im gewohnten Wohnumfeld. Erfahrene Pflegekräfte können zudem schnell als Teil der erweiterten Familie gelten, denen der Pflegebedürftige vertraut. Außerdem ist die häusliche Pflege günstiger als ein Pflegeheim – und als haushaltsnahe Dienstleistung sogar von der Steuer absetzbar. Und nicht zu vergessen: Niemand muss das Gefühl haben jemandem zur Last zu fallen.
Schon ein bis zwei Wochen nach Vertragsabschluss kann eine Pflegekraft bei Ihnen den Dienst antreten, während Sie auf einen Platz im Pflegeheim auch schon mal einige Jahre warten müssen.

Welche Aufgaben übernimmt die 24-Stunden-Pflege?

Kurz gesagt: alle im Haushalt anfallende Tätigkeiten. Dazu gehören die Grundpflege Ihres Angehörigen, Putzen, Wäsche waschen, Aufräumen und nicht zu vergessen: Sie ist eine nette Gesellschaft in der Zeit, in der Sie sich nicht um Ihren Angehörigen kümmern können. Zum Bereich der Grundpflege gehören unter anderem:
• Körperpflege
• Entsorgen von Reinigung von Ausscheidungen
• Verpflegung und Ernährung, also Kochen von Mahlzeiten gemäß ärztlichem Ernährungsplan und Unterstützung beim Essen
• Sicherstellen der Mobilität, zum Beispiel beim Ankleiden oder Ausziehen oder bei gemeinsamen Spaziergängen und Ausflügen
• Prophylaxe
• Förderung
• Kommunikation, etwa beim Spielen, einer netten Unterhaltung oder beim Basteln.
Ein ambulanter Pflegedienst ergänzt medizinische Tätigkeiten wie den Verbandwechsel oder das Setzen von Injektionen.

Die Vorteile unserer 24-Stunden-Pflege auf einenBlick

• Ihr Angehöriger muss nicht umziehen und bleibt in seinem gewohnten Umfeld
• Rund-um-die-Uhr-Betreuung, auch bei Notfällen in der Nacht
• Ihr Angehöriger ist nie alleine, es ist ständig eine vertraute Kontaktperson im Haus
• Schneller Einsatz bereits fünf bis sieben Tage nach Vertragsabschluss
• Im Entsendungsmodell übernehmen wir alle Formalitäten

Gibt es auch für meine Mutter eine 24-Stunden-Pflege im eigenen Haushalt?

„Meine Mutter ist ja noch einigermaßen beisammen, also geistig. Aber körperlich hat sie in den letzten Monaten schon ziemlich abgebaut. Es wäre für uns alle eine große Hilfe, wenn sich jemand rund um die Uhr um sie kümmern würde, zusätzlich zu der Hilfe, die wir leisten können. Aber ich weiß gar nicht so genau, welche Voraussetzungen wir oder meine Mutter dafür erfüllen müssen.“ ​
Im Prinzip eignet sich eine 24-Stunden-Pflege für alle Seniorinnen und Senioren sowie für körperlich oder geistig hilfsbedürftige Menschen, die ihren Alltag alleine nicht mehr stemmen können. Ob die Pflegebedürftigkeit noch leicht oder schon fortgeschritten ist, spielt zunächst keine Rolle, es gibt für alle Situationen und Krankheitsgeschichten geeignete Pflegekräfte mit dem richtigen Erfahrungshintergrund.
Wenn Sie also berufstätig sind, eigene Kinder versorgen müssen oder so weit weg wohnen, dass ein täglicher Besuch so einfach nicht möglich ist, treffen Sie mit der 24-Stunden-Pflege die richtige Entscheidung. Sie müssen sich nicht mehr sorgen, ob Ihr Angehöriger beim nächtlichen Gang auf die Toilette unglücklich stürzt oder, etwa bei Demenz, einfach die Wohnung verlässt und umherirrt. Auch medizinische Notfälle hat die Pflegekraft im Blick und kann rasch den Notarzt alarmieren oder Rettungskräfte verständigen.
Ein paar Voraussetzungen sollte die Wohnung Ihres pflegebedürftigen Angehörigen allerdings für die erfolgreiche 24-Stunden-Pflege erfüllen: Zunächst sollte die Pflegekraft ein eigenes Zimmer beziehen können. Das muss nicht luxuriös sein, aber durchaus als gemütlicher Rückzugsort geeignet sein. Schließlich ist die Betreuungsperson nicht nur ein einfacher Übernachtungsgast, sondern Mitbewohner und muss die Möglichkeit haben, in den eigenen vier Wänden nach getaner Arbeit aufzutanken, denn der ständige Bereitschaftsdienst kann bisweilen ganz schön an die Substanz gehen.
Wenn die Pflegeperson sich schon um den Einkauf und ums Kochen kümmert, isst sie natürlich mit. Was wir früher „freie Kost und Logis“ genannt haben, sollte hier eine Selbstverständlichkeit sein. Dazu gehört selbstredend auch der Zugang zum Internet – sollte Ihr Angehöriger noch nicht über einen solchen verfügen, wird es Zeit!

​24-Stunden-Pflege:
Wer pflegt meine Mutter?

„Die 24-Stunden-Pflege klingt hervorragend, ich glaube, die ist genaue das Richtige für meine Mutter. Aber wo finde ich denn eine Pflegekraft und worauf soll ich achten, damit auch die Qualifikation stimmt?“
Wenn Sie eine qualifizierte Pflegekraft suchen, sind Sie bei uns schon an der richtigen Stelle. Wir verstehen uns als Pflege-Agentur mit dem kompletten Leistungspaket, vermitteln Ihnen also auch deutschsprachige Betreuungspersonen auf Basis unserer langjährigen Erfahrung. Ihre Pflegekraft lernen Sie natürlich im Vorfeld kennen, schließlich suchen Sie ja quasi eine Mitbewohnerin für Ihren Angehörigen. Sprachbarrieren gib es nicht. Auch wenn viele Pflegekräfte aus dem osteuropäischen Ausland kommen (Sie kennen sicherlich den Begriff der „polnischen Pflegekraft“ als Statthalter), sprechen alle Betreuungspersonen ausreichend gut Deutsch, um sich mit Ihrem Angehörigen gut unterhalten zu können. Kulturell sind uns diese Länder zudem auch nahe genug.
Die Pflegekräfte, mit denen wir zum Teil seit vielen Jahren vertrauensvoll arbeiten, sind erfahren, zuverlässig, hauswirtschaftlich bewandert und kennen sich gut in der Grundpflege aus. Je nach Krankheitsbild stellen wir Ihnen auch Pflegepersonal an die Seite, das versiert ist im Umgang mit Demenz-, Alzheimer- oder Parkinsonpatienten oder mit Menschen, die in ihrer Mobilität sehr stark eingeschränkt sind.

​Kann ich mir eine 24-Stunden-Pflege überhaupt leisten?

„Das klingt ja alles fast zu schön, um wahr zu sein: Meine Mutter kann in ihrer Wohnung bleiben, wir müssen nicht ewig lange auf einen Platz im Pflegeheim warten, da bleibt für mich nur die eine Frage offen: Was kostet das, kann ich mir das überhaupt leisten?“
Die Kosten für eine 24-Stunden-Pflege hängen vom Pflegegrad und dem Betreuungsmodell ab. Doch wir möchten Ihnen das mal ganz konkret an einigen Beispielen zeigen, damit Sie eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was auf Sie zukommt. Und wenn das für Sie noch zu undurchsichtig sein sollte, rufen Sie uns gerne an!
Wenn Sie osteuropäische Pflegekräfte engagieren, müssen Sie etwa mit 2.200 Euro pro Monat rechnen. Je nach Qualifikation (Erfahrung, Sprachkenntnisse), Vertragsmodell und dem Grad der Betreuung können die Kosten auf etwas über 5.000 Euro im Monat steigen. Die drei gängigen Vertragsmodelle stellen wir Ihnen kurz vor:
Entsendungsmodell
Das Entsendungsmodell stellt die günstigste und für Sie unkomplizierteste Variante der 24-Stunden-Pflege dar. Ein Anbieter, also die vermittelnde Agentur zum Beispiel, organisiert die Pflege, zahlt Sozialabgaben und regelt die Anreisemodalitäten der Pflegekraft. ​

Ihre Kosten: 2.200 bis 3.200 Euro pro Monat ​

Hinweis: Wenn Sie sich über eine Agentur eine ausländische Betreuungskraft vermitteln lassen, lassen Sie sich die sogenannte A1-Bescheinigung vorlegen, die nachweist, dass die Pflegekraft in ihrem Heimatland sozialversichert ist.
Arbeitgebermodell
Sie stellen die Pflegekraft persönlich an, werden also zum Arbeitgeber. Sie müssen Lohn- und Sozialversicherungsbeiträge zahlen, die Arbeitszeit kontrollieren und tragen auch sonst alle Pflichten eines Arbeitsgebers. Zudem müssen Sie mit einem erheblich größeren finanziellen Aufwand rechnen. ​

Ihre Kosten: 4.700 bis 5.200 Euro pro Monat
Selbstständige Pflegekraft
In der dritten Variante setzen Sie auf eine selbstständig tätige Pflegekraft mit einem angemeldeten Gewerbe. Bitte beachten Sie, dass Sie gerade hier in Deutschland in die Falle der Scheinselbstständigkeit tappen können, was verkürzt bedeutet, dass die scheinbar selbstständige Pflegekraft, weil quasi in Vollzeit für Sie tätig, gesetzlich in den Status einer Angestellten gerückt wird. Das kann zu Nachzahlungen und Bußgeldern für Sie führen! ​

Ihre Kosten: 2.500 bis 3.700 Euro, zzgl. das Risiko von Nachzahlungen und Bußgeldern
Sie sehen: Was die Einfachheit für Sie angeht und auch die Kosten, ist das Entsendungsmodell das für Sie günstigste. Sie müssen sich um so gut wie nichts kümmern, sind rechtlich abgesichert und haben mit einer erfahrenen Agentur einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite.
Nun ist Ihnen und uns klar, dass selbst beim vergleichsweise günstigen Entsendungsmodell hohe monatliche Kosten auf Sie zukommen. Um diese Kosten abzufangen, gibt es die Unterstützung der Pflegekasse für Pflegebedürftige mit anerkanntem Pflegegrad. Diese Geld- und Sachleistungen können Sie, da nicht zweckgebunden, auch zur Finanzierung der 24-Stunden-Pflege einsetzen. Ab Pflegegrad 2 stehen Ihnen gesetzlich zwischen 316 und 901 Euro Pflegegeld monatlich zur Verfügung. Hinzu kommen Zuschüsse aus der Verhinderungspflege und der Kurzzeitpflege sowie Entlastungsleistungen. Zudem können Sie Ihre Pflegekosten, auch für eine Pflegekraft in der 24-Stunden-Pflege steuerlich geltend machen, je nach Pflegestufe (ab Pflegegrad 2) können Sie 600, 1.100 oder 1.800 als „außergewöhnliche Belastung“ in Ihre Steuererklärung eintragen.
Um hier keine komplizierten Rechnungen aufzustellen, kann Ihr Eigenanteil im Entsendungsmodell im besten Fall auf unter 1.000 Euro im Monat reduziert werden. Dazu beraten wir Sie gerne, rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin. ​

0201. 43 38 39 62

Montag - Freitag 8 - 16 Uhr

Was kann Seniorenhilfe Sticken konkret für Sie tun? ​

Wir verstehen uns als Kümmerer. Wo andere Anbieter sich als Full-Service-Agentur beschreiben, gehen wir einen Schritt weiter und werden Teil Ihrer Familie, wenn Sie mögen. Sie haben bei uns einen festen Ansprechpartner und kennen schnell auch das Gesicht hinter der freundlichen Stimme am Telefon. Wir führen Sie behutsam, geduldig und mit allen Erklärungen, die Sie benötigen, durch den Vermittlungsprozess, denn wir wissen aus eigener Erfahrung, dass es eine Zeit großer Belastung für Sie ist, sowohl emotional als auch finanziell.
In einem Erstgespräch entwickeln wir gemeinsam den für Ihren Angehörigen optimalen Betreuungsplan für einen möglichst selbstbestimmten Alltag mit Hilfe unserer 24-Stunden-Pflege. Wir ermitteln die nötige Erfahrung der Pflegekraft auf Basis des Pflegegrades und des Krankheitsbildes Ihres Angehörigen. Sollten der Pflegebedürftige ländlich wohnen oder die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr zu lückenhaft sein, achten wir darauf, dass unsere Betreuungsperson einen Führerschein hat und stellen ihr bei Bedarf ein Fahrzeug.
Dabei bleiben wir immer transparent, Sie wissen immer, welche Kosten auf Sie zukommen. Wir halten alle Vereinbarungen schriftlich im Vertrag fest, dazu gehören Regelungen für Ersatzkräfte bei Krankheit sowie gegenseitige Kündigungsfristen. Wir bleiben auch nach Vertragsabschluss Ihr zuverlässiger Ansprechpartner, der Sie auch mal an die Hand nimmt, wenn Sie nicht weiterwissen.
Was bleibt Ihnen also noch zu tun? Ganz einfach: Rufen Sie uns an, lassen Sie sich unverbindlich beraten und überzeugen Sie sich selbst von unserem Angebot!

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Montag - Freitag 8 - 16 Uhr

Unsere Checkliste

Alles zur 24-Stunden-Pflege auf einen Blick

Um Ihnen Ihre Entscheidung zu erleichtern und Sie gut vorbereitet in die Organisation der 24-Stunden-Pflege für Ihren Angehörigen zu leiten, hier unsere Checkliste mit allen wichtigen Informationen in Stichworten auf einen Blick.

Vorteile einer 24-Stunden-Pflege

Betreuung rund um die Uhr im eigenen Haushalt, im gewohnten Umfeld, es ist kein Umzug nötig.

Kosten der 24-Stunden-Pflege

Im Entsendungsmodell ab 2.200 Euro bei osteuropäischen Pflegekräften; Pflegegeld, Entlastungsbetrag, Verhinderungspflegegeld und zum Teil Pflegesachleistungen reduzieren den Eigenanteil.

Voraussetzungen für die 24-Stunden-Pflege

Ein eigenes Zimmer für die Pflegekraft, freie Unterkunft und Verpflegung und, wenn möglich, ein Internetzugang.

Start der 24-Stunden-Pflege

Schon fünf bis sieben Tage nach Vertragsabschluss. Häusliche und pflegerische Aufgaben der 24-Stunden-Pflege Grundpflege, Haushaltsführung, bei deutschen Pflegekräften auch medizinische Behandlungspflege.

Was kann ich darüber hinaus tun?

Bewahren Sie wichtige Dokumente an einem zentralen Ort in der Wohnung auf, dazu gehören zum Beispiel Ausweisdokumente und eine Liste der Medikamente, die Ihr Angehöriger nehmen muss.

Sie Sie haben noch Fragen zur 24-Stunden-Pflege?

Wir beraten Sie kostenfrei und unverbindlich. Rufen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie:

0201. 43 38 39 62

Montag - Freitag 8 - 16 Uhr

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